Unser Weihnachtsmärchen 2018

DIE GOLDENE GANS

Ein Märchen frei nach Gebrüder Grimm von Marianne Opterwinkel.

Spielplan:
Freitag, 7. Dezember 2018 – 10.30 Uhr

Freitag, 7. Dezember 2018 – 15.00 Uhr

Samstag, 8. Dezember 2018 – 13.30 Uhr
Samstag, 8. Dezember 2018 – 16.30 Uhr

Sonntag, 9. Dezember 2018 – 10.30 Uhr
Sonntag, 9. Dezember 2018 – 13.30 Uhr
Sonntag, 9. Dezember 2018 – 16.30 Uhr

Montag, 10. Dezember 2018 – 10.30 Uhr

(Einlass jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn)

  Flyer  /   Plakat (DIN-A4)  /  Plakat (DIN-A2)  /  Programmheft

Eintritt:
5,– Euro 

Karten | Bezugsquellen:

bei Dirk Barrabas – Telefon 0531 / 2334806,
bei Marianne Opterwinkel – Telefon 05302 / 922670 oder 0172 / 7622224,
bei allen Vereinsmitgliedern und vor den Aufführungen an der Tages-/ Abendkasse,
bei der Touristinfo – Kleine Burg 14, Telefon 0531 / 4702040,
bei der Konzertkasse – Schild 1a oder Schlossarkaden, Telefon 0531 / 16606
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Kartenvorbestellungen:
bei Dirk Barrabas – Telefon 0531 / 2334806,
bei Marianne Opterwinkel – Telefon 05302 / 922670 oder 0172 / 7622224
oder unter karten@studio-buehne.de

Aufführungsort:
Kinder- und Jugendzentrum Mühle
An der Neustadtmühle 3, 38100 Braunschweig

Zum Inhalt

Es war einmal….

Der Schusterjunge Klaus wohnt mit seinen zwei Brüdern -Kunz und Franz- im Schusterhaus der verstorbenen Eltern am Waldrand. Klaus ist pfiffig, fleißig und immer gut gelaunt. Kunz und Franz sind dumm und faul, wobei sich Franz für sehr schlau hält.

Eines Tages gehen die drei Brüder nacheinander in den Wald, um Holz zu schlagen. Franz und Kunz finden im Wald kein Holz! Alle drei treffen jeweils auf ein gutes Mütterchen, die um etwas Wasser und ein Stück Brot bittet. Franz und Kunz geben nichts ab, nur Klaus gibt von seinem Wenigen und teilt. Das Mütterchen verspricht ihm ein großes Glück. Als Klaus den gezeigten Baum umschlägt, findet er darunter eine goldene Gans! 

Alle, die Klaus auf seinem Wege trifft, bestaunen die goldene Gans. Jeder möchte nur zu gern eine goldene Feder. Aber was ist das? Jeder der eine goldene Feder stehlen will, bleibt an der Gans kleben. Die Töchter vom Wirt, der Wirt selbst, der Pfarrer und sogar die Räuber bleiben allesamt kleben…

Da Klaus erfahren hat, dass die hübsche Prinzessin sich immer langweilt, nicht selber lesen darf und so das Lachen verlernt hat, will er ins Schloss. Denn … wer die Prinzessin zum Lachen bringt, bekommt sie zur Frau und das halbe Königreich. Auch Franz und Kunz und einige Bewerber machen sich auf den Weg ins Schloss…

Ob Klaus das schafft und alles ein gutes Ende nimmt…?

1. Akt: Im Wald, vor der Schusterhütte (ca. 35 Minuten)

— ca. 10 Minuten Pause —

2. Akt: Im Wald, vor dem Wirtshaus (ca. 20 Minuten)

— ca. 15 Minuten Pause —

3. Akt: Im Schlossgarten (ca. 25 Minuten)

Personen und ihre Darsteller

… und viele, viele Helfer, Mütter und Väter, die keiner sieht oder bemerkt, vor und hinter und sogar unter der Bühne, die immer ungenannt bleiben, aber ohne die eine Aufführung nicht stattfinden kann.