Unser Weihnachtsmärchen 2017

 

Das tapfere Schneiderlein

Ein Märchen frei nach Gebrüder Grimm von Marianne Opterwinkel

Spielplan:
Freitag, 8. Dezember 2017 – 10.30 Uhr
Freitag, 8. Dezember 2017 – 15.00 Uhr

Samstag, 9. Dezember 2017 – 13.30 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017 – 16.30 Uhr

Sonntag, 10. Dezember 2017 – 10.30 Uhr
Sonntag, 10. Dezember 2017 – 13.30 Uhr
Sonntag, 10. Dezember 2017 – 16.30 Uhr

Montag, 11. Dezember 2017 – 10.30 Uhr

(Einlass jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn)

Flyer                                                             Programmheft

Eintritt:
5,– Euro

Karten | Bezugsquellen:
bei Dirk Barrabas – Telefon 0531 / 2334806,
bei Marianne Opterwinkel – Telefon 05302 / 922670 oder 0172 / 7622224,
bei der Touristinfo – Kleine Burg 14, Telefon 0531 / 4702040,
bei der Konzertkasse – Schild 1a oder Schlossarkaden, Telefon 0531 / 16606,
bei allen Vereinsmitgliedern und vor den Aufführungen an der Tages-/ Abendkasse

Kartenvorbestellungen:
bei Dirk Barrabas – Telefon 0531 / 2334806,
bei Marianne Opterwinkel – Telefon 05302 / 922670 oder 0172 / 7622224
oder unter karten@studio-buehne.de

Aufführungsort:
Kinder- und Jugendzentrum Mühle
An der Neustadtmühle 3, 38100 Braunschweig

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Zum Inhalt

Es war einmal….

Der immer freundliche und fleißige Schneider kauft bei der Musfrau frisches Pflaumenmus. Unverschämt lästige Fliegen wollen davon naschen und setzen sich auf das Pflaumenmus. Der Schneider ärgert sich sehr darüber und erschlägt darauf hin sieben Fliegen auf einen Streich! Ganz stolz von seinem Können möchte der Schneider dieses große Ereignis der ganzen Welt erzählen und geht so mit einem selbst genähten Gürtel auf Wanderschaft. Der Gürtel trägt die Aufschrift: „7 auf einen Streich!“

Auf seiner Wanderschaft erfährt er, dass das ganze Königreich von einem Einhorn und zwei Riesen bedroht wird, und will unbedingt helfen. Es sind auch schon viele Schafe verschwunden und der Schäfer weiß auch nicht mehr weiter. Selbst der sonst mutige Hund des Schäfers hat schon große Angst. Auch der wachende Wächter, der allerdings immer müde und schläfrig ist, geht seine große Abendrunde nicht wie sonst um 10 Uhr, sondern schon um 8 Uhr.

Als Belohnung hat der König versprochen, dass der Retter des Landes die Prinzessin zur Frau bekommt. Das tapfere Schneiderlein hat den Entschluss gefasst und möchte das Land retten und auch unbedingt die Prinzessin heiraten, denn er hat ja schließlich sieben auf einem Streich erledigt.

Ob er das schafft und alles ein gutes Ende nimmt…?

 

1. Akt: Im Dorf (ca. 35 Minuten)

— ca. 10 Minuten Pause —

2. Akt:
An der Waldlichtung (ca. 35 Minuten)

— ca. 15 Minuten Pause —


3. Akt:
Im Schlossgarten (ca. 25 Minuten)

 

Personen und ihre Darsteller

Pi & Po
(zwei Igel)
Monika Ehlers, Svea Schuldt
Hase Kerstin Wirgau / Oskar Knapheide
Schneider Fabian Schrödter
Vogel Hermine Schlieker
Hans & Liese & Grete
(drei Kinder)
Claas Nachtway, Anni Dietze, Robin Ida Huber
Mutter Rosenstock
(Mutter von Liese)
Beate Niefind
Otto
(Geselle)
Noemi Grössing
Musfrau Nicole Schuldt
Wächter Christian Schärich
König Heiko Linder
Schreiber Nicole Böhme
Prinzessin Emma Görny
Hofdame Echem Eva Demenus / Iris Fabian
Riese Lulatsch Ekkehard Nöring
Riese Krümel Astrid Janik
Einhorn Daniel Heinisch
Schäfer Nicole Feiertag
Schaf Wolli Kerstin Sütterlin
Schafe Minou Algermissen, Soraya Algermissen, Chiara Bischofer, Hermke Raguse, Tale Raguse, Lisa Sauter, Maya Ziaja
Bello
(Hund des Schäfers)
Michaela Jörn
Weihnachtsmann Sven Feiertag
   
 _  _
Regieteam Jörg Dombrowski, Dirk Barrabas
Bühnenbild Astrid Kasper und
Projekte „AktA“ (Gewerke: Kreativ, Textil) und „Jugendwerkstatt“ (Gewerke: Holz), VHS Arbeit und Beruf GmbH, Braunschweig
Bühnenbau Gemeinschaftsarbeit von SpielerInnen, Mitgliedern, Freundinnen und Freunden
Requisiten & Kostüme Marianne Opterwinkel, Petra Thürauf, Nicole Feiertag
Maske Gemeinschaftsarbeit von SpielerInnen, Mitgliedern, Freundinnen und Freunden
Technik Rainer Feiertag
Souffleuse Martina Grössing, Heidi Siemens
   
   
   

… und viele, viele Helfer, Mütter und Väter, die keiner sieht oder bemerkt, vor und hinter und sogar unter der Bühne, die immer ungenannt bleiben, aber ohne die eine Aufführung nicht stattfinden könnte.

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